wachsender Formenbauer mit zweiter Führungsebene und modernem Geschäftsmodell

Die Firma wurde in den 2000er Jahren gegründet und ist in der Werkzeugherstellung für die Automobilindustrie tätig und bedient zunehmend auch Kunden in der Medizintechnik und Konsumgüter Branchen. Sie produziert Gieß- und Spritzgussformen sowie Vorrichtungen für die industrielle Kunststoffteilefertigung. Rund 90% des Umsatzes entfallen auf Kfz-Zulieferer in Europa und Mexiko. Die Werkzeuge werden von Vorlieferanten und weiteren ausländischen Anbietern gefertigt und vom Unternehmen geprüft und nachbearbeitet.

Das Unternehmen hat einen hervorragenden Ruf bei seinen Kunden und den OEM.

Der Betrieb beschäftigt ca. 15 Mitarbeiter, darunter ein weiterer Geschäftsführer. Der Betrieb ist nicht tarifgebunden und zahlt marktübliche Gehälter.

Das Unternehmen nutzt eine eigene Betriebsimmobilie mit Werkshalle, Lager und Büros, die auf einem ca. 7.000 qm großen Grundstück liegt. Eine zusätzliche Halle ist im Bau und wird voraussichtlich bis Ende Q2 2024 fertiggestellt sein. Diese Erweiterung erfolgt mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 2.100 T€, finanziert durch einen Immobilienkredit, staatliche Zuschüsse und Eigenmittel.

In den vergangenen Jahren erlebte das Unternehmen beachtliches Wachstum, und im Jahr 2022 konnte es durch verstärkte Kooperationen eine Gesamtleistung von über 8.400 T€ erzielen. Im selben Jahr wurden bedeutende Investitionen in die Expansion des Unternehmens und die Förderung seiner zukünftigen Entwicklung getätigt, darunter der Bau neuer Gebäude, die Beschaffung zusätzlicher Maschinen sowie die Einstellung neuer Mitarbeiter.